Dienstag, 17. Januar 2012

Deutsche Gesellschaft für Phlebologie

Die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie wurde am 24. März 1957 im Hotel Frankfurter Hof in Frankfurt am Main unter dem Namen Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Phlebologie gegründet. Ihre Ursprünge reichen bis zum Verein der Spezialärzte für Beinleiden (1909 – 1934) zurück. Sie ist somit eine der ältesten Phlebologischen Gesellschaften. Von anfänglich knapp 100 Mitgliedern ist sie heute auf weit über 1.000 Mitglieder gewachsen und ist damit auch eine der größten wissenschaftlichen phlebologischen Gesellschaften der Welt.

Die DGP wurde gegründet, um alle an den Problemen der Gefäßkrankheiten, vor allem der Venenkrankheiten interessierten Ärzte zu vereinen, weiterzubilden und dieses Fachgebiet in Wissenschaft und Praxis weiterzuentwickeln. Der Satzungszweck wird insbesondere durch wissenschaftliche Veranstaltungen auf nationaler und internationaler Ebene, Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen, Weiterentwicklung des ärztlichen Fachgebiets in Wissenschaft und Praxis, sowie die Herausgabe einer der Wissenschaft und Weiterbildung dienenden Zeitschrift verwirklicht. Des Weiteren unterstützt die Gesellschaft Forschungsaufgaben und -projekte der Grundlagenforschung auf dem Fachgebiet der Phlebologie.

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